Viele Webseiten sind immer noch statisch!
Ein Webdesigner erstellt für seinen Kunden eine statische Internetseite in HTML und CSS.
Dafür bezahlt er etwa 800 €. Damit aber nicht genug, die Webseite muss noch ins Internet und der Provider verlangt jeden Monat eine gewisse Gebühr. Google indiziert die Seite, sie wird gelistet und man findet sie vielleicht auch schon auf der ersten oder zweiten Seite der Suchergebnisse.
Der Kunde ist zufrieden und die Zeit vergeht.
Doch langsam wird es immer schwieriger, die Seite zu finden.
Woran liegt das?
Mit einem dynamischen CMS, einem Content-Management-System (Inhaltsverwaltungssystem), kann der Kunde jederzeit Änderungen selber vornehmen, auch wenn er keine HTML- oder CSS-Kenntnisse besitzt.
Er kann sogar Freunde oder Mitarbeiter beauftragen, neue Texte zu erstellen oder alte zu bearbeiten.
Mit so einem Redaktionssystem können publizistische Inhalte erstellt, verändert und auf komfortable Weise verwaltet werden. Das gilt natürlich auch für alle digitalen Medien, wie Bilder, Audio oder PDF-Dokumente. Dabei kann auch noch ein Rechtesystem aufgebaut werden.
Zum Beispiel beauftragt ein Mitarbeiter einen Praktikanten, einen Bericht zu schreiben. Der Praktikant (Autor) braucht dafür nur einen Zugang zum System über das Internet. Es ist ihm aber nicht möglich, den Bericht zu veröffentlichen und das ist auch gut so, denn der Bericht soll erst von einem zuständigen Mitarbeiter (Editor) korrigiert und geprüft werden, bis er dann vielleicht noch einer anderen Stelle (Publisher) zu einer festgelegten Zeit einen bestimmten Leserkreis (Kunden) veröffentlicht wird. So ist es denkbar, dass jeder autorisierte Nutzer den Webseiten-Content editieren kann.
Leichte Bedienbarkeit und Arbeitsteilung ermöglichen ein stetig aktuelles CMS , das im Endeffekt auch noch günstiger und effektiver ist.